Ein MVP (Minimum Viable Product) ist ein Produkt, das nur mit den grundlegenden Funktionen ausgestattet ist, die ausreichen sollten, um die Bedürfnisse der frühen Anwender zu erfüllen und ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Zum Beispiel kann es ein Werkzeug mit nur einer Funktion sein. Der Aufbau eines MVP ist für Technologie-Startups von entscheidender Bedeutung, und hier ist der Grund.

  • Ein MVP ermöglicht es, die Idee unter tatsächlichen Marktbedingungen zu validieren und zu verstehen, ob das Endprodukt nachgefragt wird.
  • Die Entwicklung eines MVP erfordert weniger Geld, Zeit und Aufwand als der Bau eines Endprodukts — daher gelangen Sie schneller auf den Markt und beginnen schneller Geld zu verdienen.
  • Die Veröffentlichung eines MVP hilft, mögliche Risiken zu erkennen und Fehler (oder Verluste) zu vermeiden.
  • Sie erhalten umsetzbare Erkenntnisse darüber, welche Funktionen Ihr Endprodukt haben sollte und was verbessert werden muss.
  • Ein funktionales MVP, das bereits eine gewisse Loyalität gewonnen hat, hilft Ihnen, Investoren zu gewinnen — es zeigt ihnen, dass das Projekt finanzierungswürdig ist.
  • Sie gewinnen potenzielle Kunden, die der Veröffentlichung des Endprodukts entgegenfiebern.

Andererseits, wenn Sie die MVP-Phase überspringen und sofort mit der Entwicklung des Endprodukts fortfahren, könnten Sie viele unnötige Funktionen implementieren und dabei Zeit und Geld verlieren. Nach der Veröffentlichung könnten Sie sogar feststellen, dass die Kunden nicht genügend Interesse an Ihrem Produkt zeigen. Die Entwicklung eines MVP ist nicht nur für Startups von Vorteil, sondern auch für Unternehmen, die bereits loyale Zielgruppen haben und sich bei einigen ihrer neuen Ideen unsicher sind.

Die Entwicklung eines MVP bedeutet nicht immer Softwareentwicklung: Zum Beispiel können Sie anstelle einer Basis-App eine Landingpage oder ein Video erstellen, das die Hauptfunktionen und Anwendungsfälle erklärt, und auf Grundlage des gesammelten Feedbacks über die weitere Entwicklung entscheiden. Genau das tat Drew Houston, der Gründer von Dropbox — er begann mit dem Bau eines Prototyps und nahm dann ein Video auf, das die Vorteile zeigte. Die Zuschauer konnten sich auch in eine Warteliste für die private Beta eintragen, und das Video war so überzeugend, dass die Liste über Nacht von 5,000 auf 75,000 Personen anwuchs.

Solche Minimum Viable Products sind Low-Fidelity-MVPs. Sie erfordern keine komplexe Entwicklung und helfen, die Bedürfnisse der Kunden zu identifizieren, auch wenn sie tendenziell weniger genaue Ergebnisse liefern. Zu dieser Kategorie gehören Landingpages, Videos, Crowdfunding- und Werbekampagnen, Präsentationen, Umfragen und Blogs. Eine andere Kategorie sind High-Fidelity-MVPs (und komplexere MVPs). Solche Produkte ermöglichen das Testen von Wertversprechen, das Finden primärer Käufer und das Identifizieren potenziell effektiver Strategien. Zum Beispiel ist eine einfache App mit nur einer Funktion ein High-Fidelity-MVP. Low- und High-Fidelity-MVPs können kombiniert werden: Sie müssen sich nicht nur auf eine Option konzentrieren. Sie können mit dem Aufbau eines Low-Fidelity-MVP beginnen und dann mit der Entwicklung eines High-Fidelity-MVP fortfahren.

Gründe, warum Startups scheitern

Leider können selbst großartige Ideen ihr Potenzial nicht immer realisieren. Die folgende Infografik veranschaulicht die von CB Insights durchgeführte Studie und zeigt die 20 häufigsten Gründe für das Scheitern von Startups. Bitte beachten Sie, dass viele Unternehmen mehrere Gründe angeben, weshalb der Gesamtprozentsatz über 100 % liegt.

Der Aufbau eines MVP kann nicht alle diese Fehler verhindern, aber er ermöglicht es, festzustellen, ob es einen Marktbedarf für das Produkt gibt und potenzielle Risiken zu erkennen. Außerdem hilft er, Investoren anzuziehen und über die endgültigen Produkteigenschaften zu entscheiden. Das bedeutet, dass Sie mit einem MVP einige der oben genannten Probleme vermeiden können, wie z.B. fehlender Marktbedarf, benutzerunfreundliches Produkt und mangelndes Investoreninteresse.

Stufe 1: Wie man ein MVP erstellt

Der Produktentwicklungsprozess besteht aus mehreren Stufen, und der Aufbau eines MVP ist die erste davon. Wir werden den gesamten Prozess durchgehen, beginnend mit dem Aufbau eines MVP.

Schritt 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben

Eine gründliche Recherche ist der erste Schritt, den Sie unternehmen sollten. Hier sind einige Fragen, die Sie beantworten sollten:

  • Gibt es einen Marktbedarf für Ihr Produkt?
  • Wer ist Ihre Zielgruppe?
  • Was würde Ihre Zielgruppe im zukünftigen Produkt am meisten schätzen?
  • Gibt es ähnliche Lösungen auf dem Markt? Wenn ja, welche Marktanteile haben Ihre Konkurrenten? Welche Preise bieten sie an? Auf welche Zielgruppen konzentrieren sie sich und wie ziehen sie Kunden an? Welche Kanäle nutzen sie?

Schritt 2: Konzeptualisieren Sie Ihre Idee

Mit all dem notwendigen Wissen im Hinterkopf gehen Sie zum nächsten Schritt über — der Konzeptualisierung Ihrer Idee.

  • Welchen Wert wird Ihr Produkt den Nutzern bieten?
  • Wie wird Ihr Produkt den Nutzern nützen?
  • Warum könnten Nutzer Ihr Produkt kaufen wollen?

Basierend auf den Antworten können Sie ein Low-Fidelity-MVP (z.B. eine Präsentation oder eine Landingpage) erstellen, um Ihr Konzept zu testen und herauszufinden, ob es die Bedürfnisse potenzieller Kunden erfüllt.

Schritt 3: Erstellen Sie eine Produkt-Roadmap

Nachdem die Idee konzeptualisiert wurde und sich ein Low-Fidelity-MVP als vielversprechend erwiesen hat, können Sie mit der Erstellung der Produkt-Roadmap beginnen — einem strategischen Plan für Ihre Produktentwicklung, der aus folgenden Punkten besteht:

  • Vision — der zukünftige Zustand des Produkts und die Probleme, die es lösen wird
  • Strategie — ein Plan, der erklärt, wie genau Ihr Unternehmen die Vision erreichen wird
  • Ziel — ein zeitgebundenes Ziel, das durch eine spezifische Kennzahl gemessen werden kann (die Kennzahl sollte ebenfalls erwähnt werden)
  • Initiativen — Themen, die Produktfunktionen umfassen, die implementiert werden müssen, um das Ziel zu erreichen
  • Produkteigenschaften — die Liste der grundlegenden Funktionen, die das Problem des Nutzers lösen
  • Zeitpläne — ungefähre Termine oder Zeiträume für bestimmte Lieferungen

Schritt 4: Priorisieren Sie die Funktionen

Stellen Sie sicher, dass Sie die Funktionen priorisieren, um zu verstehen, welche in ein MVP aufgenommen werden sollen. Denken Sie daran, dass ein MVP nur die Funktionen mit der höchsten Priorität benötigt — diejenigen, die es funktional machen und das Hauptproblem der Benutzer lösen. Andere Funktionen können später implementiert werden (wenn die Idee validiert ist), sodass Sie nach allen Iterationen das endgültige Produkt erhalten, das Sie angestrebt haben.

Schritt 5: Programmieren Sie es

Konzentrieren Sie sich auf die ausgewählten Funktionen und bauen Sie ein Minimum Viable Product. Halten Sie es einfach, aber gestalten Sie es richtig. Ein schlecht gestaltetes MVP kann potenzielle Kunden leicht abschrecken, selbst wenn das Produkt selbst attraktiv für sie ist. Achten Sie also auf das Design — es kann einfach sein, aber ein MVP sollte dennoch gut aussehen und benutzerfreundlich sein. Vergessen Sie außerdem nicht das Testen — minimieren Sie die Anzahl der Fehler, um den MVP-Nutzern eine gute Erfahrung zu bieten.

Schritt 6: Iterieren Sie basierend auf Feedback

Nachdem das MVP veröffentlicht wurde, sammeln Sie Feedback von den Nutzern, implementieren Sie die notwendigen Änderungen und gehen Sie in die Testphase über. Analysieren Sie dann das Feedback zur aktualisierten Version und nehmen Sie bei Bedarf weitere Änderungen vor. Wiederholen Sie diese Schritte, bis Ihr MVP perfekt ist. Wenn die Idee validiert ist und das Interesse der Nutzer geweckt wurde, können Sie das MVP Investoren präsentieren. Zeigen Sie ihnen echtes Nutzerfeedback und Metriken, um zu beweisen, dass Ihr Projekt erfolgreich sein wird, und präsentieren Sie eine Produkt-Roadmap, um zu erklären, wie Sie es abschließen werden. Ihre Chancen auf eine Finanzierung werden höher sein, wenn die Investoren wissen, dass Sie einen detaillierten und klaren Plan für die Produktentwicklung haben.

Stufe 2: MMR und MMP

Nachdem das MVP seine Aufgabe erfüllt und die Idee validiert wurde, ist es an der Zeit, zu den nächsten Schritten des Produktentwicklungsprozesses überzugehen: MMR und MMP. MMR steht für Minimum Marketable Release — eine vollständig funktionsfähige Veröffentlichung eines Produkts, die den aktuellen Benutzeranforderungen und -bedürfnissen entspricht und die Markteinführungszeit verkürzt. Im Grunde ist dies die nachfolgende „Form“ eines MVP.

MMP ist ein Minimum Marketable Product, die erste Version eines MMR mit einer Muss-Funktionalität. Ziel ist es, Feedback von echten Nutzern zu dokumentieren und das Produkt zu monetarisieren. Das Verlustrisiko in dieser Phase ist relativ gering, da der Start eines MMP minimale Investitionen erfordert.

Stufe 3: MMF

MMF steht für Minimum Marketable Feature, eine vollständig funktionsfähige einzelne Funktion, die den Endnutzern echten Mehrwert bietet. Diese Phase ist entscheidend, da die Kunden nicht nur Fehlerbehebungen, sondern auch völlig neue Funktionen erwarten, die es dem Produkt ermöglichen, ihr Problem schneller und effektiver zu lösen. Daher ist die Hauptaufgabe eines MMF, die Kundenloyalität zu erhöhen und Einnahmen zu generieren. Außerdem hilft ein MMF, Investitionen anzuziehen, da jede erfolgreiche MMF die Anzahl der Nutzer, die bereit sind, für das Produkt zu zahlen, erhöhen kann. Ein MVP kann mehrere Minimum Marketable Features haben.

Stufe 4: MLP, MDP und MAP

Sie nähern sich dem Endprodukt — MLP, MDP und MAP stehen für Minimum Loveable, Minimum Delightful und Minimum Awesome Product. Diese Phase beinhaltet die Aktualisierung des Designs und das Hinzufügen von Funktionen, die die Benutzererfahrung verbessern und das Produkt nicht nur nützlich, sondern auch besonders und faszinierend machen. Einfach ausgedrückt, sie sollen das Produkt so cool machen, dass Kunden ihre Erfahrungen mit Freunden und Familie teilen und noch loyaler werden. Für Sie bedeutet das eine größere Zielgruppe und höhere Einnahmen.

In dieser Phase sollten mehr UI/UX-Experten und Entwickler einbezogen werden, um ein auffälliges Design zu erstellen und neue Funktionen schnell zu implementieren. Stellen Sie sicher, dass Sie kontinuierlich Feedback sammeln — dies ermöglicht es Ihnen, schnell zu reagieren und Änderungen vorzunehmen. Außerdem dient Feedback als Beweis und zeigt den Investoren, dass das Produkt erfolgreich ist und weitere Investitionen wert ist.

Wie viel kostet es, ein MVP zu erstellen?

Leider gibt es keine genaue Antwort auf diese Frage — die Kosten für die Entwicklung eines MVP hängen stark von der Komplexität des Produkts ab. Zum Beispiel wird der Bau einer Landingpage billiger sein als die Entwicklung einer einfachen App. Im Durchschnitt kostet die Entwicklung eines Low-Fidelity-MVP etwa 5%-15% einer vollwertigen Beta-Version des Produkts.

Solche MVPs können jedoch veraltet sein, da sie zu grundlegend sind, um als Grundlage für eine vollwertige Version des Produkts zu dienen. Zum Beispiel haben Sie ein einfaches Websystem mit ein oder zwei Funktionen und einer sehr einfachen Architektur gebaut. Es ist perfekt, um die Nachfrage zu testen, aber Sie werden in Zukunft keine weiteren Funktionen hinzufügen können, ohne die Architektur zu ändern und somit den gesamten Code von Grund auf neu zu schreiben.

Andere Faktoren, die die Kosten für den Bau eines MVP beeinflussen, sind der benötigte Technologiestack, die Expertise des Teams und das Engagementmodell, das sie anbieten. Aus unserer Erfahrung bieten wertbasierte Engagements die besten Ergebnisse und wachsen oft zu erfolgreichen langfristigen Partnerschaften.

MVP-Entwicklungsoptionen

Es gibt drei Möglichkeiten, ein MVP zu erstellen: mit Ihrem internen Team, mit Freiberuflern und mit einer Agentur. Für Startups ist die letztere Option normalerweise die effektivste, aber alles hängt von den Zielen, Fähigkeiten und Ressourcen des Unternehmens ab. Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um die richtige Wahl zu treffen, und denken Sie daran, dass Sie auch mehrere Entwicklungsoptionen kombinieren können. Zum Beispiel können Sie ein MVP intern entwickeln, aber einen Freiberufler beauftragen, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, oder einer Agentur den Großteil der Entwicklungsaufgaben anvertrauen, während Ihr internes Team für den Rest verantwortlich ist.

Entwicklung eines MVP mit Ihrem internen Team

Vorteile:

  • Ihr Produkt wird von Experten entwickelt, die bereits miteinander arbeiten (falls Sie nicht das gesamte Team von Grund auf neu einstellen müssen).
  • Direkte und schnelle Kommunikation minimiert das Risiko von Missverständnissen.
  • Höhere Flexibilität – unerwartete Änderungen können schneller implementiert werden.
  • Sie haben die vollständige Kontrolle über alle Prozesse.
  • Keine Sprach-, Kultur- oder Zeitzonenunterschiede, was für eine effektive Zusammenarbeit und Kommunikation entscheidend ist.
  • Ein internes Team hat ein besseres Verständnis für die Ziele und Werte des Unternehmens.

Nachteile:

  • Viele Kosten zu decken: Gehalt, Steuern, Versicherungen, Büromiete, Ausrüstung und Werkzeuge.
  • Möglicherweise müssen Sie mehr Experten einstellen, um alle erforderlichen Funktionen bereitzustellen.

Entwicklung eines MVP mit Freiberuflern

Vorteile:

  • Das Einstellen von Freiberuflern ist normalerweise günstiger als die Entwicklung eines MVP mit einer Agentur oder Ihrem internen Team.
  • Freiberufler sind oft motiviert, ihre Aufgaben schneller zu erledigen, um an einem anderen Projekt arbeiten zu können. Das bedeutet, dass Ihr MVP möglicherweise in kürzerer Zeit erstellt wird.
  • Für die Erledigung einer bestimmten nicht wiederkehrenden Aufgabe ist es normalerweise vorteilhafter, einen Freiberufler mit den entsprechenden Fähigkeiten einzustellen als einen internen Mitarbeiter.
  • Die meisten Freiberufler geben ihr Bestes, um qualitativ hochwertige Produkte zu liefern, da ihre Relevanz von den Bewertungen ihrer Kunden abhängt.

Nachteile:

  • Die Verwaltung von Freiberuflern erfordert viel Zeit und Aufwand, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie kohärent arbeiten.
  • Es kann eine Herausforderung sein, die richtigen freiberuflichen Entwickler zu finden, da Sie selbst über den Stack entscheiden müssen.
  • Sie könnten viel Zeit damit verbringen, alle erforderlichen Experten zu finden, was die Entwicklung des MVPs verlängert.
  • Freiberufler sind möglicherweise nicht bereit zur langfristigen Zusammenarbeit – nach Abschluss eines Projekts wechseln sie oft zu einem anderen. Wenn Sie also Fehler im entwickelten Produkt finden, müssen Sie möglicherweise einen anderen Freiberufler einstellen, um diese zu beheben.
  • Freiberufler können das Projekt verlassen, wenn etwas schief geht.
  • Potenzielle Sicherheitsprobleme – um diese zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass ein NDA-Vertrag vorbereitet und unterzeichnet wird.

Entwicklung eines MVP mit einer Agentur

Vorteile:

  • Technische Expertise – die Agentur gestaltet das System richtig, implementiert alle wesentlichen Funktionen, verhindert potenzielle Probleme und bringt Ihre Idee zum Leben.
  • Sie arbeiten mit einem Full-Stack-Delivery-Team, das neben Entwicklern auch BAs, UI/UX-Designer, QA-Ingenieure, Blockchain-Entwickler, DevOps und SEO-Spezialisten umfasst.
  • Die Kernfunktionen werden schnell implementiert und das MVP wird schneller auf den Markt gebracht.
  • Das Outsourcing der MVP-Entwicklung oder die Zusammenarbeit mit einer Agentur (während einige Ihrer Mitarbeiter ebenfalls am Prozess teilnehmen) ist oft kostengünstiger als die Einstellung neuer Teammitglieder.
  • Die Präsenz eines starken technischen Teams auf Ihrer Seite kann für einige Investoren ein entscheidender Faktor sein.
  • Die Agentur hilft Ihnen, weiter voranzukommen, Ihr MVP in das erforderliche Endprodukt zu verwandeln und es anschließend zu unterstützen.
  • Sie können auf ein solides Team von Experten zählen, die bereits miteinander gearbeitet haben.
  • Ihr internes Team hat die Möglichkeit, sich auf andere Geschäftsprozesse zu konzentrieren.

Nachteile:

  • Es kann eine Herausforderung sein, eine ordnungsgemäße Kommunikation herzustellen, wenn die Agentur sich in einer anderen Zeitzone befindet.
  • Potenzieller Mangel an Kontrolle.
  • Potenzielle Sicherheitsprobleme (unterzeichnen Sie ein NDA-Abkommen, um diese zu vermeiden).
  • Wie Gary Vaynerchuk sagt: „Ideen sind nichts wert, Ausführung ist alles.“ Wenn Sie einer Agentur die Ausführung und den Aufbau eines MVP anvertrauen, kann Ihre Idee, selbst wenn sie brillant ist, möglicherweise nicht wie erwartet umgesetzt werden. Effektive Kommunikation und die Einbeziehung Ihres Teams in den Entwicklungsprozess helfen, dieses Problem zu vermeiden.

Schlussgedanken

Wenn Ihr Unternehmen ein Startup ist, sollten Sie mit dem Aufbau eines MVP beginnen, um Ihre Idee zu validieren, Feedback von Nutzern zu erhalten und Investoren davon zu überzeugen, Ihnen Finanzierung zu gewähren. Stellen Sie sicher, dass Sie nur die Kernfunktionen zu einem MVP hinzufügen. Auf diese Weise betreten Sie den Markt mit minimalem Risiko, und sobald Sie sehen, dass das Produkt gut angenommen wird, können Sie mit allen zusätzlichen Funktionen fortfahren, um Ihr Spiel zu verbessern.

Wenn die Idee validiert ist, können Sie zur MMR- und MMP-Phase übergehen und beginnen, Ihr Produkt zu monetarisieren. MMF ist der nächste Schritt, bei dem neue Funktionen hinzugefügt werden, um mehr Interesse zu wecken und die Kundenloyalität und -einnahmen zu erhöhen. Während der MLP-, MDP- und MAP-Phase sollten Sie Ihr Produkt außergewöhnlich machen. Arbeiten Sie am Design und implementieren Sie weitere Funktionen, um das Produkt zu etwas absolut Besonderem und Unvergesslichem zu machen.

Um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen, sollten Sie ein erfahrenes Team in Betracht ziehen, das bereits mit MVPs gearbeitet hat. Unser engagiertes Redwerk-Team hat Erfahrung in allen Phasen der Produktentwicklung, einschließlich MVP, und bietet Unterstützung für Startups, mittelgroße und große Unternehmen.