Die Pandemie hat zu einem Anstieg der Verwendung von Polystyrolprodukten geführt. Aufgrund der Beschränkungen für Restaurantbesuche und aus hygienischen Gründen sind wir alle auf den Imbiss umgestiegen. Und Speisen und Getränke zum Mitnehmen verlassen das Haus nicht ohne Plastikverpackungen. Das gilt auch für die Pappbecher zum Mitnehmen für den Morgenkaffee.

Das Problem

Wussten Sie, dass Pappbecher eigentlich nicht umweltfreundlich sind? Der Mythos „Pappbecher“ lässt sich leicht entkräften, wenn man sich einmal vor Augen führt, was einen solchen Becher davon abhält, in sich zusammenzufallen, wenn er mit Ihrem Lieblingsheißgetränk gefüllt ist. Es handelt sich dabei um die Polyethylenauskleidung. Das Papier, das in diese Art von Kunststofffolie eingewickelt ist, verträgt sich nicht mit einfachem Papiermüll – und ist daher in vielen Anlagen nicht für das Recycling geeignet. Die meisten Pappbecher landen auf der Mülldeponie, wo sie in Böden und Gewässern verbleiben und weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt haben.

Jeden Tag werden weltweit Milliarden von Einwegbechern weggeworfen. Die nachstehenden Daten stammen aus Quellen vor der Pandemie, so dass die tatsächlichen Zahlen noch dramatischer sind.

Die jährliche Produktion von Einweg-Kaffeebechern erfordert weltweit:

  • 32 Mio. Bäume
  • 100 Mrd. Liter Wasser = 43 Tausend olympische Schwimmbecken
  • Treibhausgasemissionen = 0,5 Mio. Autos

Angesichts solch düsterer Realitäten sind wir stolz darauf, dass unsere Zusammenarbeit mit einem herausragenden grünen Unternehmen bereits Früchte getragen hat. Lernen Sie Kooky kennen – innovative Pioniere, die eine bahnbrechende ökologische Geschäftsidee hatten und sie zum Leben erweckt haben.

Redwerk setzt sich seit 16 Jahren für einen bewussten Lebensstil ein und unterstützt grüne Initiativen von lokalen und internationalen Unternehmen.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie unser Unternehmen Kooky dabei geholfen hat, ein intelligentes Mehrwegbechersystem zu implementieren und eine reibungslose Produkteinführung zu gewährleisten – trotz enger Fristen.

Wo Geschäft auf Nachhaltigkeit trifft

Nachdem wir festgestellt haben, dass wir unsere Einstellung zum Konsum von Getränken unterwegs überdenken müssen, wollen wir einen bereits umgesetzten Ansatz betrachten, der sich als effizient erwiesen hat: Nulltoleranz für Einwegplastik auf Festivals und Großveranstaltungen. Immer mehr Festivalveranstalter verbieten die Verwendung von Einwegplastikbesteck und bieten umweltfreundliche Alternativen an, wie z. B. wiederverwendbare Getränkebecher. Die Bars vor Ort bieten Nachfüllungen oder die Erstattung des vollen Becherpfands an. Diese wiederverwendbaren Becher werden vor dem erneuten Befüllen gründlich gereinigt und nicht nach einmaligem Gebrauch weggeworfen.

Die Gründer von Kooky, Torge Barkholtz und Max Zott, haben die ökologischen und sozialen Kosten von Einweg-Kaffeebechern berücksichtigt und sind mit ihrer Idee einen Schritt weiter gegangen, indem sie ein ähnliches Prinzip in unseren Alltag einbrachten und es zu einer perfekten Antwort auf die Herausforderungen des Großstadtlebens veredelten. Dieses Projekt führte das erste digitale Becher-Smart-System ein, das in einer Partnerschaft mit den Schweizerischen Bundesbahnen, der Valora Group TakeAway & Retailer und Coop Retailer umgesetzt wurde.

Was ist Kooky?

Während der COVID-19-Pandemie erreichte die Menge der verbrauchten Verpackungen, insbesondere der nicht wiederverwertbaren Becher mit Polyethylenauskleidung, alarmierende Ausmaße. Eine effiziente Reaktion ist die Umstellung auf Wiederverwendung. Aus hygienischen Gründen durften jedoch nicht alle Cafés und andere Imbissbuden wiederverwendbare Becher von ihren Kunden zum Nachfüllen annehmen, da sie einen unnötigen Krankheitsüberträger darstellen, der Personal und Kunden gefährdet.

Die Gründer von Kooky beschlossen, diese Umstellung attraktiv zu machen, und betonten, dass die Bequemlichkeit der Kunden an erster Stelle steht, auch im Hinblick auf das grüne Geschäft.

“Mein Lebensstil ist der Lebensstil vieler Menschen. Sie wollen wiederverwendbare Systeme nutzen, aber es ist nicht bequem. Vielleicht, weil es keine schöne Möglichkeit gibt, den Kaffeebecher zurückzugeben. In einer analogen Welt muss man wirklich einen anderen Ort, eine andere Verkaufsstelle finden, wo man ihn physisch zurückbringen muss, vielleicht in einer Schlange stehen, oder seinen Euro oder Franken physisch zurückbekommen. Und auch für den Gastro-Partner war das nicht bequem,”

Katia, Business Development Manager

Torge Barkholtz, Mitbegründer, Kooky

Die Verbraucher entscheiden sich für den Beitritt zu Kooky nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes, sondern auch, weil es wirklich praktisch ist. Es gibt drei einfache Schritte: scannen > trinken > fallen lassen. Lassen Sie uns die Details klären:

  1. Holen Sie sich Ihr Getränk in einem Kooky-Becher und scannen Sie ihn, um den Becher Ihrem Kooky-App-Konto hinzuzufügen.
  2. Nimm ihn und genieße dein Getränk!
  3. Gib den leeren Becher in einer der vielen Kooky-Boxen in Zürich oder Basel ab. Der Becher wird deinem Konto hinzugefügt und du erhältst dein Pfand in Sekundenbruchteilen zurück.

Die Reise eines Bechers geht weiter in das Reich der Kooky’s Spül-Logistik. Die Becher werden gemäss den Hygienevorschriften und -standards gereinigt, kommissioniert, verpackt und wieder an die Kooky’s-Partner verteilt. Interessant ist die Tatsache, dass es schwieriger ist, den Weg eines Einwegprodukts von der Fabrik bis zum Verbraucher zu verfolgen als den Weg eines wiederverwendbaren Artikels von der Spülmaschine bis zum Nutzer. Die Reinigung, Desinfizierung und Handhabung von wiederverwendbaren Lebensmittelbedarfsgegenständen ermöglicht die beste Kontrolle von Keimen und verhindert so die Verbreitung von Krankheiten.

Mehrwegbecher-System in Aktion

Das Schöne am Kooky-Projekt ist, dass es die Bedürfnisse von Einzelverbrauchern und großen Unternehmen erfüllt. Ein nachhaltiges Leben beginnt zwar bei jedem Einzelnen von uns, aber große Unternehmen und Organisationen haben einen größeren Einfluss auf unsere Umwelt. Sie produzieren mehr Abfall als eine einzelne Person, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, den Abfall aufgrund eines zentralisierten Prozesses besser zu verwalten.

Wenn Sie sich für grüne Initiativen interessieren, haben Sie wahrscheinlich schon vom deutschen The Good Cup, dem Freiburger Cup oder dem französischen Ecoverre gehört. Kooky ist zwar nicht das erste Unternehmen, das die Idee eines wiederverwendbaren Bechersystems entwickelt hat, aber es ist das erste, das die erheblichen Nachteile solcher Systeme erkannt und diese Unannehmlichkeiten beseitigt hat, um Mehrwegsysteme effizienter, zugänglicher und einfacher zu machen.

“Zusammen mit Redwerk machen wir diesen Becher intelligent, wir machen ihn smart. Mit einer Kombination aus QR-Code und NFC-Tag wissen wir, wo sich unser Becher befindet. Unser Hashtag lautet „Leave no cup behind“ (Lass keine Tasse zurück), und das ist es, was wir erreichen wollen. Wir wollen nicht den Nutzer verfolgen, sondern nur unsere Becher, denn wir wollen nicht, dass diese in der Küche versteckt oder weggeworfen werden. Wir wollen sie zurück, wir wollen sie waschen. Wir sind kein Plastikunternehmen, wir sind ein Technologieunternehmen,”

Katia, Business Development Manager

Torge Barkholtz, Mitbegründer, Kooky

Bisher hat Kooky über 40 Kooky-Boxen in Zürich und Basel installiert und wird zusammen mit seinen Partnern bis Ende des Jahres 100 Boxen erreichen. Torge glaubt, dass mehrere hundert Kooky-Boxen nötig sind, um die ganze Schweiz abzudecken und eine funktionierende Wiederverwendungsinfrastruktur aufzubauen. Wir wissen, dass dieser Meilenstein erreichbar ist, vor allem wenn man die ökologischen und ökonomischen Vorteile der Lösung bedenkt:

  • Es werden nur 22 Wiederverwendungen benötigt – ab dieser Anzahl wird der Becher im Vergleich zu einem Einwegbecher nachhaltiger. Da die Schweiz zu den 10 kaffeesüchtigsten Ländern gehört, dürfte es kaum Probleme geben, diese Zahl zu überschreiten.
  • Bis zu 500 Waschvorgänge – Kooky-Becher können mehrfach recycelt werden, was tonnenweise Geld spart, das sonst für Einwegplastik verschwendet wird.
  • 100% recycelbar – unlike disposable cups that are almost never recycled, apart from 0.25% im Gegensatz zu Einwegbechern, die fast nie recycelt werden, abgesehen von 0,25 % der Becher, die irgendwie ihren Weg in die begrenzte Anzahl von Anlagen finden, die sie verarbeiten können, kann jeder einzelne Kooky-Becher recycelt werden.

Kooky wurde im Juli 2020 auf den Markt gebracht und hat bereits das Vertrauen der wichtigsten Bundes- und Unternehmensorganisationen der Schweiz gewonnen. Kooky-Boxen sind in den folgenden Bereichen zu finden.

Bahnhöfe. Kooky-Boxen wurden in zwei Schweizer Bahnhöfen eingeführt – in Zürich und Basel. Dies verschafft Kooky eine grosse Sichtbarkeit. Die Zusammenarbeit mit der SBB öffnet zudem die Tür zu den Partnern der SBB, die zu den grossen Detailhändlern und Take-Away-Anbietern gehören.

Spitäler. Auch das Stadtspital Zürich gehört zu den umweltbewussten Organisationen in der Schweiz. Die Spitäler Waid und Triemli verfügen über mehrere Abwurfboxen vor Ort und geben Getränke in Kooky-Bechern aus. Dank Kooky muss das Stadtspital Zürich jährlich 167’000 Einwegbecher nicht mehr kaufen, was sowohl aus ökologischer als auch aus finanzieller Sicht sehr sinnvoll ist.

Takeaway-Ketten. Ein weiterer wichtiger Partner, der Kooky hilft, die notwendige Dichte an Kooky-Boxen zu erreichen, ist Valora. Valora ist ein führender Foodvenience-Anbieter mit rund 2.700 Verkaufsstellen an stark frequentierten Standorten in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxemburg und den Niederlanden. So halten die Valora-Töchter Brezelkönig, Superguud, Caffè Spettacolo und „Coop to go“ Kooky-Becher für Coffee-to-go-Liebhaber bereit.

Campus. Der Campus ist ein idealer Ort, um die Kultur des nachhaltigen Lebens zu fördern. Seit Herbst 2021 können über 3500 Studierende im Raum Toni das Kooky-Mehrwegbechersystem in der Campus-Gastronomie nutzen. Möglich wird dies dank der Partnerschaft von Kooky mit dem ZFV, einem grossen Schweizer Unternehmen, das schweizweit rund 200 Restaurants, Hotels und Bäckereien betreibt.

Warum die Schweiz?

Nachhaltigkeit ist im letzten Jahrzehnt zu einem Schlagwort geworden. Zu Recht: Das Thema ist für die Schweiz besonders relevant, da das Land einen notorisch bemerkenswerten „Appetit“ auf Plastik hat. Die Notwendigkeit eines Umdenkens liegt auf der Hand, wenn man sich die Zahlen ansieht: Jedes Jahr fallen hierzulande pro Kopf fast 100 kg Plastikmüll an – mehr als dreimal so viel wie im europäischen Durchschnitt.

Im Gegensatz zur EU gibt es in der Schweiz noch kein ähnliches Verbot von Einwegplastik. Die Kooky-Initiative ist daher ein echter Pionierschritt, der sich mit globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, Abfall und Umweltverschmutzung auseinandersetzt. Das Projekt fördert einen umweltfreundlichen Lebensstil und bietet einen Schlüssel dazu – die Verringerung des Verbrauchs von Einwegplastik.

Auf der technischen Seite hat Redwerk bahnbrechende Kundenideen in die Entwicklung einer Plattform einfließen lassen, die ein einziges Dashboard für die Verwaltung von Bestellungen, Zahlungen und Versand bietet und einen problemlosen Betrieb des Kooky-Projekts ermöglicht.

Noch nie war es so einfach, die Umweltbelastung zu reduzieren: wenn sich fortschrittliche Innovatoren wie Kooky und Redwerk zusammentun, um gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten und die Kreislaufwirtschaft Wirklichkeit werden zu lassen. Redwerk bietet Softwareentwicklungslösungen für Green-Tech-Startups, die Folgendes anstreben:

  • Umwelt schonen
  • Senkung der Betriebskosten
  • Gewinnung neuer Kunden

Gemeinsam mit Kooky haben wir ein ziemlich überzeugendes Argument dafür geliefert, nicht nur nachhaltige Ziele im Einklang mit der Umwelt zu verfolgen, sondern auch zu zeigen, wie wichtig es ist, sich auf die veränderten Werte der Verbraucher und die sich ständig und schnell weiterentwickelnden IT-Lösungen einzustellen. Wir haben bewiesen, dass wir alle in der Pflicht sind, umweltbewusst zu handeln. Außerdem wissen wir, wie man effizient umstellt, damit Ihr Unternehmen davon profitiert.

Redwerks Anteil am Start von Kooky

Die Dienstleistungen von Redwerk beruhen auf drei Säulen: Softwareentwicklung, Wartung und Support. Als Softwareentwicklungsagentur ist es unser primäres Ziel, unseren Kunden bei der Umsetzung ihrer Produktvisionen zu helfen, indem wir die am besten geeignete technische Lösung für ihre Bedürfnisse finden und diese zum Leben erwecken. Wir unterstützen unsere Kunden in jeder Phase des SDLC – von der Anforderungsanalyse über die Produkteinführung bis hin zum Post-Release-Support – und übernehmen die volle Verantwortung für das Endergebnis.

Kooky wandte sich an Redwerk mit dem Wunsch, ein umfassendes Software-Ökosystem für die gesamte Geschäftstätigkeit des Startups zu entwickeln. Das Projektteam benötigte ein kohärentes System, das die Effizienz steigert, die Verwaltung erleichtert und einen durchgängigen Überblick über Logistik, Zahlungen und Bestände bietet. In Anbetracht der eindeutigen Herausforderungen, die das Projekt darstellte, sah es ganz nach einer Aufgabe für das Redwerk-Team aus. Es gelang uns, die klare Vision der Gründer in eine solide Softwarelösung umzusetzen.

Herausforderung

Angesichts der Tatsache, dass Kooky die erste benutzerorientierte Keepcup-Lösung in Europa ist, hatten wir die Förderung dieser Vision als oberste Priorität. Wir ergänzten das Produktkonzept von Kooky mit unserer technischen Expertise, um sicherzustellen, dass unsere Lösung sowohl für Einzelanwender als auch für Foodvenience-Anbieter höchst komfortabel ist.

Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir eine Software entwickelt, mit der alle Elemente des Projekts unter einer Haube laufen. Zum Beispiel mussten wir die Logistik kontrollieren, d.h. alle erforderlichen Informationen über Kooky-Boxen, Becher und Lieferungen sammeln und anzeigen.

Außerdem mussten wir die Verwaltung der systeminternen Zahlungen abdecken, die Arbeit und die Arbeitsabläufe im Operations Center organisieren und die Verwaltung der Partnerstandorte implementieren.

Um besondere Herausforderungen zu nennen, mit denen unser Team während der Entwicklung konfrontiert war, könnten wir die folgenden nennen:

  • Enger Zeitrahmen. Redwerk verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung im Umgang mit knappen Fristen, so dass wir bereits in der Phase der Anforderungserhebung damit begonnen haben, die Grundlagen für die Architektur des Produkts zu schaffen.
  • Standorte der Partner. Die Realisierung der Suche und Anzeige der Standorte der Kooky-Partner mit Google Maps erwies sich als besonders anspruchsvolles Element der Systemarchitektur.
  • Hohe Anforderungen. Viele grüne Unternehmen scheitern – das ist eine traurige Realität in der modernen Geschäftswelt. Deshalb legte Kooky die Messlatte in Bezug auf die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Software für das Projekt hoch.

Um die effizienteste Antwort auf die gestellten Herausforderungen zu geben, greifen wir nach den Sternen und widmen unsere Professionalität der Suche nach den effizientesten Antworten.

Lösung

Unsere maßgeschneiderte Lösung digitalisierte den gesamten Prozess der Überwachung und Verwaltung von Systemelementen wie Kooky Boxen und Kooky Cups, unabhängig von der Größe. Unsere Lösung umfasst:

  • Webbasiertes Mehrwegbechersystem
  • API für Kooky Boxen
  • API und Backend-Entwicklung für eine mobile App

Die Fachleute von Redwerk nahmen das Geschäftsszenario des Projekts unter die Lupe und führten geeignete Schritte zur Vereinfachung der entscheidenden Geschäftsprozesse durch. Die Entscheidung fiel auf das Prinzip „Teile und Herrsche“: Das Mehrwegbechersystem deckt die Workflows des Operations Centers und des Partnerportals ab.

Einsatzzentrale: Die Mitarbeiter des Operations Centers können nun schnell alle notwendigen Informationen über alle Becher und Boxen im System abrufen, Logistik, Lieferungen und Geldtransfers verwalten sowie Partner und Nutzer koordinieren.

Das System ist in praktische Kategorien unterteilt:

  • Kooky Boxen
  • Verrückte Tassen
  • Karte
  • Benutzer
  • Partner
  • Bestellungen

Portal für Partner: Für die Kooky-Partner (Vertreter von Restaurants, Cafés und Coffee-to-go-Spots) ermöglicht das System, die Tassenbestände aus der Ferne zu verwalten, Umverteilungen zu bestellen und alle Informationen über ihr Geschäft im System selbständig zu bearbeiten.

Ergebnis

Um ein grünes Technologieunternehmen zum Leben zu erwecken, braucht man nicht nur eine realisierbare, innovative und höchst ansprechende Idee, sondern auch die richtigen Partner an seiner Seite. Die Entscheidung von Kooky, eine Service-Agentur zu beauftragen, anstatt ein eigenes Entwicklungsteam zu bilden, hat viel Zeit freigesetzt, die sie für die Konzentration auf ihr Geschäft und den Abschluss von Verträgen mit neuen Partnern nutzen konnten.

Redwerk hat die Erwartungen erfüllt, indem es die Herausforderungen gelöst und den versprochenen Wert geliefert hat:

  • Kurze Frist. Trotz der knappen Frist konnten wir dank unserer flexiblen Vorgehensweise die hohen Erwartungen des Kunden innerhalb des ursprünglich vorgesehenen Zeitrahmens erfüllen: Das Redwerk-Team entwickelte in nur zwei Monaten eine voll funktionsfähige Lösung. Die Einschränkungen konnten dank der engen Kommunikation mit dem Kooky-Team gelöst werden.
  • Standorte der Partner. Wir haben die Geocoding API genutzt, um die Standorte der Partner in das einheitliche System aufzunehmen. Die Google Geocoding API ermöglicht eine intuitive Verwaltung der Standorte und eine weitere Integration in andere Dienste.
  • Hohe Standards. Die Bereitstellung zuverlässiger und effizienter Softwaregrundlagen für die Unternehmen unserer Partner ist der Goldstandard, an dem wir unsere Professionalität messen. Wir sind stolz darauf, umweltfreundliche, revolutionäre Ideen zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie funktionieren und die Welt zu einem besseren Ort machen.

Redwerk ist seit 2005 in der Softwareentwicklung tätig und hilft seinen Kunden, Lösungen zu finden und zu implementieren, um ihr Geschäft zu verbessern. Die Entscheidung von Kooky, in maßgeschneiderte Software zu investieren, bildete eine solide Grundlage, um an der Spitze des Unternehmens zu bleiben – das von uns gelieferte System ermöglicht es, das Potenzial ihrer edlen Vision voll auszuschöpfen.

Letzte Worte

Angesichts der immer düsterer werdenden Umweltkrise ist es wichtig, die Hoffnung nicht aufzugeben, dass auch jede noch so kleine umweltfreundliche Entscheidung von Bedeutung ist. Dank solcher Projekte wie Kooky werden umweltbewusste Entscheidungen für die breite Öffentlichkeit immer attraktiver. Die Reduzierung von Einwegplastik ist das wirksamste Mittel, um für eine saubere Natur und saubere Ozeane zu kämpfen.

Ein „Papier“-Becher braucht Hunderte von Jahren, um sich auf der Mülldeponie zu zersetzen, sich in Mikroplastik aufzulösen und seinen Weg in den menschlichen Körper zu finden. Gemeinsam mit Kooky haben wir zwei Monate gebraucht, um eine effiziente und praktische Lösung anzubieten, die diesen Teufelskreis durchbricht und keine Ausrede mehr für den Einweggebrauch bietet. Maßgeschneiderte Software ist das Rückgrat moderner Start-ups, die innovative Lösungen zur vollen Blüte bringen. Und unsere nachweisliche Erfolgsbilanz mit langfristigen Partnerschaften ist Ihre Garantie.

Bringen Sie die Botschaft nach außen und lassen Sie keine Tasse zurück!